Über
700 Jahre Wassermühle "Griepshop"
in Rothenuffeln |
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Aus
der Urkunde (1260) über die Besiedlung Rothenuffeln's geht hervor, dass
zu diesem Hofverband des Domkapitels Minden eine Wassermühle in Rothenuffeln
gehörte. ![]() Diese wurde als Lehen an Konrad von Gripeshope junior vergeben. Zwei Häuser und die Mühle faßte das Domkapitel im Jahr 1349 zu einem Komplex mit dem Namen "super una curia in Uffeln" zusammen. Laut Mindener Lehnsregister um 1550 wurde diese curia an Hinrico de Gripeshope verlehnt. |
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Im Kirchenbuch
des Kirchenspiels Bergkirchen |
Nach dem 2. Weltkrieg wurde Rothenuffeln vom Bauernbad zu einem staatlich anerkannten Erholungsort mit Kurmittelbetrieb ausgebaut. Jetzt war bedauerlicherweise keine Verwendung mehr für die Griepshoper Wassermühle. Das massive Gebäude wurde abgerissen und der Mühlenteich eingeebnet. |